Mutmacher Gespräch Folge 185 mit Diana Special Folge Pinktober Thema Brustkrebs

In dieser Episode des Podcasts „Krebs als zweite Chance“ spricht Kendra Zwiefka mit Diana über ihre persönliche Reise mit Brustkrebs. Sie thematisieren die Bedeutung der Früherkennung, die Herausforderungen vor und nach der Diagnose sowie die Erfahrungen während der Chemotherapie. Diana teilt ihre Erkenntnisse und ermutigt andere, über ihre eigenen Erfahrungen zu sprechen und Mut zu fassen. In diesem Gespräch teilen Diana und Kendra ihre Erfahrungen mit der Chemotherapie und den emotionalen Herausforderungen, die damit verbunden sind. Sie sprechen über die Unterstützung, die sie von anderen erhalten haben, die schwierigen Gespräche mit ihren Kindern und die Dankbarkeit, die sie in schwierigen Zeiten empfinden. Diana beschreibt die Auswirkungen der Chemotherapie auf ihren Körper und Geist und betont die Bedeutung von Selbstfürsorge und Unterstützung während des Heilungsprozesses. Sie reflektieren auch über die Rückkehr ins Berufsleben und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. In diesem Gespräch reflektieren Diana und Kendra über persönliche Erfahrungen mit Krebs, insbesondere die Herausforderungen und Entscheidungen rund um die Einnahme von Tamoxifen. Diana teilt ihre Reise der Selbstakzeptanz und die Bedeutung von Unterstützung durch andere Betroffene. Sie diskutieren die Auswirkungen von Medikamenten auf die Lebensqualität und die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen, insbesondere im Kontext des pinken Oktobers.

https://www.instagram.com/dianapietscher/?hl=de

Heute möchte ich dich um etwas bitten, discovering hands ist für den Publikumspreis nominiert bei der MSD und du hast die Möglichkeit bis zum 24.10.2024 für uns abzustimmen, jede Stimme zählt.

Aus Behinderung wird Begabung: Das Sozialunternehmen discovering hands setzt blinde und stark sehbehinderte Frauen mit hochsensiblem Tastsinn für eine verbesserte Brustkrebsfrüherkennung ein. Nach einer neun- bis zehnmonatigen Qualifizierung zur Medizinisch-Taktilen Untersucherin (MTU) tasten MTU bis zu 50 % kleinere und 28 % mehr Tumore als Ärzt:innen in regulären Untersuchungen. Finden sie eine Auffälligkeit, klärt die verantwortliche Ärztin oder der verantwortliche Arzt sie anhand der exakten Lokalisation ab. Die MTU ersetzt keine Ärzt:innen, sondern unterstützt diese mit einer zusätzlichen wissenschaftlich empfohlenen Diagnosemethode (Taktilographie). Zudem schulen MTU in 1:1-Anleitungen zur Taktilen Selbstuntersuchung (ATS) Frauen an deren eigener Brust darin, sich selbst systematisch abzutasten. Taktilographie und ATS verbessern die Gesundheitsversorgung und verändern die Perspektive auf Menschen mit Behinderung positiv.

https://www.msd.de/gesundheitspreis/voting/

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Ich möchte jedem eine Chance geben, über das Thema Krebs zu sprechen.

Fühl dich von Herzen umarmt.

Deine Kendra

 

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