Mutmacher Gespräch Folge 177 mit Jana, aus der Sicht einer Angehörigen, Thema Tod und Sterbebegleitung

In dieser Podcast-Folge spricht Kendra mit Jana, deren Mann an einem bösartigen Gehirntumor gestorben ist. Jana teilt ihre Erfahrungen und erzählt von den ersten Symptomen bis zur Diagnose. Sie beschreibt den Moment der Gewissheit und wie sie und ihr Mann damit umgegangen sind. Nach der Diagnose wurde eine Hirntumor-OP durchgeführt und René erholte sich schnell. Die Episode endet mit der Frage, wie es René nach der OP ging. Nach Renés Genesung konnten sie relativ schnell wieder ihren Alltag aufnehmen. Sie haben Unterstützung von Ärzten und Therapeuten erhalten, die ihnen bei der Bewältigung der Krankheit geholfen haben. Jana betont die Bedeutung von psychoonkologischer Unterstützung für Angehörige. Sie haben sich auch auf eine gemeinsame Reise vorbereitet, die jedoch aufgrund von Renés Verschlechterung nicht stattfinden konnte. Trotzdem haben sie die kleinen Momente im Alltag geschätzt und sich aufeinander verlassen können. René hat Jana schließlich einen Heiratsantrag gemacht. In diesem Teil des Gesprächs spricht Jana über die letzten Monate von Renés Leben und ihre eigene Entscheidung, sich in der Sterbebegleitung zu engagieren. Sie erzählt von Renés Verschlechterung, den Besuchen im Krankenhaus und dem Gespräch mit dem Professor über palliative Behandlung. Jana teilt auch ihre Erfahrungen mit dem ambulanten Hospizdienst und ihre Entscheidung, eine Ausbildung zur ehrenamtlichen Sterbebegleiterin zu machen. Sie betont die Bedeutung von Trauerarbeit und den Wert, anderen Menschen zu helfen. Jana spricht auch über die positiven Auswirkungen, die ihre Instagram-Präsenz und der Austausch mit anderen Betroffenen auf sie haben.

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