• Krebs als zweite Chance- Der Mutmacher Podcast

    Mutmacher Gespräch Folge 177 mit Jana, aus der Sicht einer Angehörigen, Thema Tod und Sterbebegleitung

    In dieser Podcast-Folge spricht Kendra mit Jana, deren Mann an einem bösartigen Gehirntumor gestorben ist. Jana teilt ihre Erfahrungen und erzählt von den ersten Symptomen bis zur Diagnose. Sie beschreibt den Moment der Gewissheit und wie sie und ihr Mann damit umgegangen sind. Nach der Diagnose wurde eine Hirntumor-OP durchgeführt und René erholte sich schnell. Die Episode endet mit der Frage, wie es René nach der OP ging. Nach Renés Genesung konnten sie relativ schnell wieder ihren Alltag aufnehmen. Sie haben Unterstützung von Ärzten und Therapeuten erhalten, die ihnen bei der Bewältigung der Krankheit geholfen haben. Jana betont die Bedeutung von psychoonkologischer Unterstützung für Angehörige. Sie haben sich auch auf eine gemeinsame Reise vorbereitet, die jedoch aufgrund von Renés Verschlechterung nicht stattfinden konnte. Trotzdem haben sie die kleinen Momente im Alltag geschätzt und sich aufeinander verlassen können. René hat Jana schließlich einen Heiratsantrag gemacht. In diesem Teil des Gesprächs spricht Jana über die letzten Monate von Renés Leben und ihre eigene Entscheidung, sich in der Sterbebegleitung zu engagieren. Sie erzählt von Renés Verschlechterung, den Besuchen im Krankenhaus und dem Gespräch mit dem Professor über palliative Behandlung. Jana teilt auch ihre Erfahrungen mit dem ambulanten Hospizdienst und ihre Entscheidung, eine Ausbildung zur ehrenamtlichen Sterbebegleiterin zu machen. Sie betont die Bedeutung von Trauerarbeit und den Wert, anderen Menschen zu helfen. Jana spricht auch über die positiven Auswirkungen, die ihre Instagram-Präsenz und der Austausch mit anderen Betroffenen auf sie haben.

    https://www.instagram.com/lebenfuersmarmeladenglas/

    Mutmacher Gespräch Folge 176mit Carmen Thema Brustkrebs

    In diesem Podcast-Teil spricht Kendra mit Carmen über ihre Brustkrebsdiagnose und den Verlauf ihrer Behandlung. Carmen erzählt von ihrer Diagnose im Dezember 2022 und wie sie sich vorher bei verschiedenen Ärzten wegen Beschwerden untersuchen ließ. Sie berichtet von ihrer Chemotherapie, Operation, Bestrahlung und Immuntherapie. Carmen spricht auch über den Haarausfall während der Behandlung und wie sie damit umgegangen ist. Sie erwähnt auch die Bedeutung der Vorbereitung und Unterstützung durch Ärzte während der Behandlung. In diesem Teil des Gesprächs sprechen Kendra und Carmen über ihre Erfahrungen mit Perückenstudios und dem Tragen von Perücken. Sie betonen die Bedeutung von Perücken, die speziell auf jüngere Patientinnen zugeschnitten sind. Carmen teilt ihre Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen und wie sie durch Instagram auf die Pink Style Tour aufmerksam wurde. Sie beschreiben den Ablauf der Tour, einschließlich Umstyling, Fotoshooting und Goodie Bag. Carmen betont, wie wichtig es ist, sich mit Gleichaltrigen auszutauschen und offen über die Erfahrungen mit Krebs zu sprechen. In diesem Teil des Gesprächs spricht Carmen über ihre Highlights bei der Pink Style Tour und der YesCon. Sie erzählt, wie sie sich beim Umstyling wie ein Promi gefühlt hat und wie sie die Unterstützung und Fürsorge der Menschen dort genossen hat. Carmen betont, dass es sich lohnt, sich für solche Veranstaltungen zu bewerben und sie aktiv zu unterstützen. Sie spricht auch über ihre Erfahrungen auf der YesCon und wie sie dort viele inspirierende Menschen getroffen hat. Carmen teilt auch ihre Begegnung mit Joko Winterscheidt und betont, dass auf der YesCon jeder Mensch auf Augenhöhe behandelt wird. Schließlich spricht sie über ihre Beteiligung am Busen-Kollektiv und ihre Neuorientierung im Beruf nach der Krebsdiagnose.

    https://www.instagram.com/lifeofcarma/

    https://www.pink-style-tour.com/

    https://www.instagram.com/pinkstyletour/

    https://www.instagram.com/dasbuusenkollektiv/?hl=de

    https://www.instagram.com/jungundkrebs_official/

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    Mutmacher Gespräch Folge 175 , mit Lara Thema: Schilddrüsenkrebs

    In dieser Podcast-Folge erzählt Lara Joy Wolf ihre Geschichte als junge Krebspatientin. Mit 18 Jahren erhielt sie die Diagnose Schilddrüsenkrebs, bei dem auch Lymphknoten betroffen waren. Lara erzählt von ihrem intuitiven Gefühl, sich untersuchen zu lassen, obwohl sie keine Symptome hatte. Sie beschreibt den Schock der Diagnose und die Angst vor der Operation. Lara berichtet von der schnellen Genesung nach der Entfernung der Schilddrüse und den Herausforderungen der Radiotherapie. Trotz der Einnahme von Medikamenten kämpft sie immer noch mit Müdigkeit und Schwindel. Nach der Operation folgte eine Strahlentherapie, bei der Lara radioaktiv wurde und isoliert im Krankenhauszimmer bleiben musste. Die Strahlentherapie half, das Gewebe zu zerstören, und nach der Behandlung konnte man durch ein Bild sehen, ob noch Krebszellen vorhanden waren. Lara hat auch psychologische Hilfe in Anspruch genommen und sich mit ihrem Arzt ausgetauscht. Ihr Freund und enge Freunde stehen Ihnen während der gesamten Zeit bei. Lara hatte Nebenwirkungen von den Schilddrüsentabletten, die sie einnehmen musste, und sie musste regelmäßige Untersuchungen durchführen lassen. Sie hatte auch Ängste bezüglich ihrer beruflichen Zukunft, da sie aufgrund ihrer Erkrankung Schwierigkeiten hatte, eine Ausbildung bei der Polizei zu bekommen. Schließlich entschied sie sich für eine Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin. Lara hat ihre Erfahrungen nicht öffentlich gemacht, sondern nur Freunden und ihrer Familie davon erzählt. In diesem Gespräch erzählt Lara Joy Wolf von ihrer Erfahrung mit Schilddrüsenkrebs und wie sie damit umgegangen ist. Sie betont die Bedeutung von Mut und Stärke, sowohl körperlich als auch mental, um mit einer solchen Diagnose umzugehen. Lara spricht auch über den Mangel an Austauschmöglichkeiten mit anderen Betroffenen und wie wichtig es ist, über die Krankheit zu sprechen. Sie teilt ihre Erkenntnisse und betont die Wichtigkeit, auf den eigenen Körper zu hören und sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Lara erzählt auch von ihrem Abitur und wie sie trotz der Krankheit erfolgreich war.

    https://www.instagram.com/larafromtara/

    Ich hoffe sehr, dass dir die Folge gefallen hat und du etwas mitnehmen konntest.

     

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    Ich würde mich riesig über deine Gedanken zu dieser Folge freuen, schau gern bei Instagram vorbei unter der aktuellen Podcast Folge und kommentiere dort deine Gefühle und Gedanken.

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    Hast du deine eigene Krebs Erfahrung, die du mit der Welt teilen möchtest? Oder hast du jemanden aus deiner Familie an Krebs verloren?

    Oder bist du vielleicht selber Arzt/Heilpraktiker/Ernährungsexperte/Yoga/Onkologe/Psycho Onkologe/

    Vielleicht möchtest du uns aber auch über deinen Verein erzählen, den du gegründet hast, für Betroffene und Angehörige??

    Ich möchte jedem eine Chance geben, über das Thema Krebs zu sprechen.

    Fühl dich von Herzen umarmt.

    Deine Kendra ❤

    Mutmacher Gespräch Folge 174 , mit Hannah Thema akute lympathische Leukämie

    In dieser Podcast-Folge spricht Kendra mit Hanna, die im Alter von 14 Jahren die Diagnose Leukämie erhielt. Hanna teilt ihre Erfahrungen als Langzeitüberlebende und spricht über die Spätfolgen der Chemotherapie sowie die posttraumatische Belastungsstörung. Sie erzählt von den körperlichen und emotionalen Herausforderungen, die sie während der Behandlung und der anschließenden OPs durchgemacht hat. Trotz der Einschränkungen, mit denen sie heute noch lebt, hat Hanna gelernt, das Leben zu schätzen und ihre Stärke zu nutzen, um ihre Ziele zu erreichen. In diesem Gespräch erzählt Hannah Frensch von ihrer Erfahrung mit posttraumatischen Belastungsstörungen nach ihrer Krebsdiagnose. Sie berichtet, wie sie sich durch das Schreiben und das Eintauchen in eine Fantasiewelt während der Isolation geholfen hat. Hannah betont die Bedeutung von Selbstakzeptanz und Selbstliebe bei der Bewältigung von Angst und Panikattacken. Sie ermutigt die Zuhörer, auf ihren Körper zu hören und sich professionelle Hilfe zu suchen. Hannah teilt auch ihre persönlichen Bewältigungsstrategien wie Atemtechniken, Spaziergänge in der Natur und tiefe Gespräche mit Freunden. Sie betont die Wichtigkeit von Geduld und Mut bei der Bewältigung posttraumatischer Belastungsstörungen.

    „ Wie wichtig diese Arztgespräche sind und wie wichtig es ist, eine Diagnose sofort zu bekommen, bzw. wie wichtig diese Menschlichkeit von den Ärzten auch ist. “

    „ Ich habe ja alles verdrängt. Ich wollte nichts damit zu tun haben, habe es alles verdrängt. “

    „ Ich hatte nicht wirklich eine Pubertät, ich hatte keine Teenagerzeit in dem Sinne. “

    „ Ich konnte mich halt in eine andere Welt flüchten, wo ich mich reinschreiben konnte, wie ich bin oder wie ich sein möchte. “

    „ Wer versteht dich besser als jemand, der genau das Gleiche erlebt hat? “

    „ Es interessiert jemanden, was ich erlebt habe. Ich kann anderen Leuten mit meiner Geschichte helfen. “

    https://www.instagram.com/hannahs.perspective/

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    Hast du deine eigene Krebs Erfahrung, die du mit der Welt teilen möchtest? Oder hast du jemanden aus deiner Familie an Krebs verloren?

    Oder bist du vielleicht selber Arzt/Heilpraktiker/Ernährungsexperte/Yoga/Onkologe/Psycho Onkologe/

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    Fühl dich von Herzen umarmt.

    Deine Kendra ❤

    Mutmacher Gespräch Folge 173 , mit Michėle Thema Lungenkrebs

    In dieser Podcast-Folge spricht Kendra Zwiefka mit Michèle von Krebs Mein Lebensretter über ihre Erfahrungen mit Lungenkrebs im Endstadium. Michèle erzählt von ihrer Diagnose, den Schmerzen, die sie erlebte, und wie sie ihr Leben komplett verändert hat. Sie teilt auch ihre Erfahrungen mit der medizinischen Versorgung und wie sie schließlich krebs- und metastasenfrei wurde. Die Podcast-Folge bietet Einblicke in Michèles persönliche Geschichte und ihren Weg zur Heilung.

    • Krebs kann das Leben komplett verändern und zu einer zweiten Chance führen.

    • Es ist wichtig, sich mit der eigenen Persönlichkeit und den eigenen Themen auseinanderzusetzen.

    • Die medizinische Versorgung und Diagnosestellung können herausfordernd sein, aber es ist wichtig, hartnäckig zu bleiben und für sich selbst einzustehen.

    • Heilung und Genesung sind möglich, auch bei einer schweren Krebsdiagnose.

    • „Vor knapp viereinhalb Jahren bekam ich die Schockdiagnose Lungenkrebs im Endstadium, metastasiert in die Wirbelsäule und wurde als Palliativpatient entlassen.“

    • „Ich habe mit aller Macht zur damaligen Zeit versucht, irgendwie an eine Bildgebung zu kommen. Und habe irgendwann zu meinem Hausarzt gesagt, was muss ich tun, damit ich schnellstmöglich an eine Bildgebung komme.“

    • „Frau Ferdinand, ich muss Ihnen leider den Onkologen des Hauses vorstellen. Wir haben auf dem letzten Bild eine Raumforderung in der Lunge gefunden. Wir müssen abklären, was das ist.“

    Sie hat viel Zeit und Energie investiert, um sich Wissen anzueignen und ihre innere Arbeit zu leisten. Michèle betont, dass sie nicht gegen die Krankheit gekämpft hat, sondern für sich selbst und ihre Gesundheit. Sie hat ihre Lebensweise komplett verändert und sich auf Körper, Geist und Seele konzentriert. Michèle teilt auch ihre Erfahrungen mit der Entscheidung, die Medikation abzusetzen, und ermutigt andere, auf ihre innere Stimme zu hören und ihren eigenen Weg zu gehen.Kämpfe nicht gegen die Krankheit, sondern für dich selbst und deine Gesundheit.

    1. Verändere deine Lebensweise und konzentriere dich auf Körper, Geist und Seele.

    2. Höre auf deine innere Stimme und finde deinen eigenen Weg zur Heilung.

    3. Entscheide selbst, welche Behandlungsmethoden für dich richtig sind und lasse dich nicht von anderen verurteilen.

    4. Lebe in Dankbarkeit und fokussiere dich auf die positiven Dinge in deinem Leben.

    5. Teile deine Erfahrungen und unterstütze andere Menschen auf ihrem Weg zur Heilung.

    https://www.instagram.com/krebsmeinlebensretter/

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